21. Dresden Marathon

Dresden, Sonntag 27.Oktober 2019

Am letzten Oktobersonntag fand in der Landeshauptstadt der mittlerweile 21. Dresden-Stadtmarathon statt. Die Laufstrecke durch diese Stadt gilt als eine der schönsten in Deutschland. Auch deswegen zog es wieder mehr als 7000 Läufer aus vielen Ländern Europas zu diesem Laufevent. Zu ihnen gehörte diesmal auch eine große Gruppe von 16 Läufern aus Weißwasser und Umgebung. Für unseren Verein gingen sechs Läuferinnen und Läufer an den Start.

Petra Plaskuda mit Bodo Raschke liefen aus taktischen Gründen die gesamte Halbmarathonstrecke gemeinsam. Petra und Bodo liefen mit 02:10 h auf die Plätze 35 und 38 in der W55 bzw. M65. Andreas Weinhold lief nach 02:03 h durch das Ziel, was für Andreas in der M45 Platz 221 bedeutete. Andreas Hock kämpfte sich mit einer Zeit von 02:14 h ins Ziel und wurde 82. in der M60. Für Sigrid Böse ging ein Wunsch in Erfüllung. Mit Sohn Sebastian und Enkel Benno ging sie in der Landeshauptstadt an den Start. Alle drei erreichten glücklich und mit guten Leistungen das Ziel. Sigrid und Sebastian starteten über die 10 Km und kamen jeweils nach 54:32 min bzw. 48:03 min ins Ziel was Platz 2 für Sigrid und Platz 35 für Sebastian bedeutet. Benno lief laut offiziellen Ergebnislisten unter Lucie Böse in der wK U12 nach 23:53 min über den Zielstrich. Weitere Ergebnisse:

 

Ulrich Hayne

M50

Weißwasser

HM

01:40h

42.

Jens Werner

M55

TSG KwBx/Weißwasser

HM

01:44h

48.

Jörg Hänel

M65

Weißkeißel

HM

01:57h

21.

Sibylle Busse

W50

Weißwasser

HM

02:09h

51.

Kerstin Wonde

W50

Krauschwitz

HM

02:16h

68.

Sabine Mönch

W55

Krauschwitz

HM

02:03h

23.

Rüdiger Mönch

M55

Krauschwitz

4,2Km

25:42min

9.

Paul Krampe

M

OMNI Collapse

4,2Km

33:07min

26.

Laura Henker

WJ U20

OMNI Collapse

4,2Km

33:07min

7.


Die Laufsaison der Weißwasseraner Läufer ist damit aber noch nicht beendet. Ulrich Hayne und Bodo Raschke nutzten diesen Halbmarathon als Vorbereitung auf ihren Marathon im Dezember auf Hawaii und für alle anderen ist der Braunsteichlauf am 17.November noch mal eine Herausforderung. Text: Bodo Raschke, Thomas Noack; Foto: Bodo Raschke; Foto vl: Jens Werner, Ulrich Hayne, Petra Plaskuda, Bodo Raschke

17. Spreewaldmarathon

Burg, Sonntag 28.April 2019

Das letztes Wochenende im April war Startschuß für den 17. Spreewaldmarathon, bei dem viele verschiedene Aktivitäten angeboten werden, so unter anderem: laufen, walken, radlen, padeln und skaten. Wieder einmal zog der Spreewaldmarathon dabei mehr als Zehntausend Sportler an. Zu Ihnen gehörten auch 5 Läufer von der TSG KwBx/Weißwasser. Petra Plaskuda und Bodo Raschke absolvierten den Biosphären-Halbmarathon in Lübbenau, Der Halbmarathon erfolgt auf einer sehr schönen Strecke durch das Zentrum des Biosphärenreservates Spreewald. Gewürzt mit 50 kleinen Brücken und Bänken ist hier die Ursprünglichkeit des Spreewaldes sichtbar. Start und Ziel ist Lübbenau. Die Strecke führt vorbei am Hafen und Schloss Lübbenau, in den Ort Lehde, dann nach Leipe und Burg-Kauper hinein ins Zentrum des Spreewaldes,

vorbei an der romantisch gelegenen Spreewaldgaststätte Wotschofska (sehr schöner Verpflegungspunkt), wieder zurück zum Marktplatz. Die Strecke führt über wechselnde Wegebeläge wie Kopfsteinpflaster, Asphalt, Betonplatten und festen Sandwegen.

Ronald Raschke lief die 5 Km Strecke, Dominik Just und Uwe Mühle gingen auf die Halbmarathon-Walkingstrecke! Die Nordic Walker durften bereits Sonnabend in Lübenau ran und nutzten die selbe Strecke wie die Halbmarathonläufer. Bodo erreichte nach 02:17 h das Ziel, was Platz 6 in der M65 bedeutete. Petra Plaskuda wurde mit 02:20 h Dreizehnte in der W55. Ronald Raschke belegte mit 27:59 min Platz 5 in der Altersklasse M45. Dominik sowie Uwe waren als Walker gemeinsam 03:39 h unterwegs und belegten die Plätze eins in der mJ U20 (Dominik) und Uwe Rang 16 in seiner M60.

Foto v.l.: Uwe Mühle, Petra Plaskuda, Ronald Raschke, Bodo Raschke, Dominik Just.

Text: Bodo Raschke, Thomas Noack, Bild: Bodo Raschke

Dresden, Sonntag 28.April 2019

22. VVO OberElbeMarathon

Das war der OEM22, Punktlandung! Viel wurde gemunkelt und gehofft, aber schließlich hat er die Nuss geknackt – und zwar auf den Punkt: Marcel Bräutigam läuft die 42.195 Kilometer in 2:22:52 Stunden und holt sich damit den Streckenrekord. Wahnsinn!

Wir jubeln und freuen uns mit ihm. Aber ganz genau so freuen wir uns mit Dioni Gorla, der First Lady des Tages (2:56:46 h) und ihrem Mann Nikki Johnstone. Mit einer Zeit von 2:28:29 h wurde er Zweiter auf der Marathondistanz und die beiden schließlich das erste Ehepaar auf dem Siegerpodest. Wir sind entzückt über den neuen Teilnehmerrekord bei unseren Kleinsten: 571 Mini-Marathon Läufer. Riesig! Wir jubeln mit all den Raketen auf den anderen Distanzen und mindestens ebenso mit all den Genussläufern, die den OEM vom Start bis ins Ziel vollkommen auskosten und feiern schließlich ca. 5.000 Finisher auf allen Distanzen. Auch aus der Weißwasseraner Läuferszene reiste man nach Dresden. So platzierten sich das Ehepaar Weinhold Mandy und Andreas, die Familie Krampe-Noack, Robert Rübesam, Ulrich Hayne und Sabine Mönch unter die Laufbegeisterten des Landschaftsmarathon. Folgende Ergebnisse wurden erreicht:

  • Mandy Weinhold, W45

    HM

    02:07,39 h

    67. AK – 395. Total

    Andreas Weinhold, M45

    HM

    02:07,39 h

    174. AK – 1192. Total

    Thomas Noack, M50

    10Km

    01:16,42 h

    57. AK – 561. Total

    Andrea Krampe, W50

    HM

    02:38,12 h

    89. AK – 664. Total

    Paul Krampe, M

    HM

    02:38,13 h

    161. AK – 1404. Total

    Ulrich Hayne, M50

    M

    03:52,00 h

    49. AK – 282. Total

    Robert Rübesam, M

    HM

    01:55,02 h

    113. AK – 827. Total

    Sabine Mönch, W55

    M

    03:30,43 h

    1. AK – 10. Total

Allen Finishern herzlichen Glückwunsch zu ihren erbrachten Leistungen. Wir ziehen den Hut vor jedem der über 400 Helfer - ihr habt mindestens genauso hart gearbeitet, wie viele Läufer. Wir feiern all unsere Sponsoren – nein! – Partner. Nur gemeinsam mit euch ist es möglich den OEM zu dem zu machen was er ist. Einfach grandios!

Text: OEM Org.-team, Thomas Noack, Bilder: Thomas Noack

2. Koblenzer Stadtmarathon

Koblenz, Sonntag 02.September 2018

Am ersten Wochenende im September 2018 fand in Koblenz/ Rheinland Pfalz der zweite Stadtmarathon statt. Die Veranstalter hatten für die Läufer eine sehr schöne Strecke vorbereitet. Es ging vom Sportzentrum der TUS Koblenz quer durch die Altstadt, entlang des Rheins, am Deutschen Eck vorbei, an der Mosel entlang und wieder zurück. Die Läufer konnten Strecken über den Marathon, Halbmarathon und 10 Km wählen. Auch ein Staffelmarathon mit 4 Teilstrecken war vorbereitet. Insgesamt gingen etwa 1700 Sportler an den Start. 11 Läufer der TSG Kraftwerk Boxberg/Weißwasser und aus Schleife und Krauschwitz nahmen den weiten Weg  auf sich um in Koblenz an den Start zu gehen. Sabine Mönch aus Krauschwitz und Bodo Raschke von der TSG gingen auf die Marathonstrecke, Jörg Hänel von der TSG lief den Halbmarathon über 21,1 Km. Mandy Weinhold, Mechthild und Andreas Hock sowie Ted Hallwas bildeten die Staffel 1 der „Lausitzer Heideläufer“, Andreas Weinhold, Manfred Giern, Babett Michlenz und Ronald Raschke liefen in der Staffel 2. Mit den erreichten Ergebnissen waren alle sehr zufrieden. Sabine Mönch siegte in der Altersklasse W55 in einer Zeit von 03:42h und Bodo Raschke belegte mit einer Zeit von 04:18h Platz 4 in der M65. Jörg Hänel kam im Halbmarathon nach einer Stunde und achtundfünfzig Minuten ins Ziel und wurde damit Zehnter in seiner AK M65.

Die beiden Staffeln waren sehr ausgeglichen besetzt. Staffel 2 belegte mit 04:02h Platz 10 und Staffel 1 mit 04:05h Platz 11. Text: Bodo Raschke, Bild: Ted Hallwas

Foto v. l.: Ted Hallwas, Jörg Hänel, Andreas Hock, Mechthild Hock, Mandy Weinhold, Andreas Weinhold, Babett Michlenz, Bodo Raschke, Sabine Mönch, Ronald Raschke, Manfred Giern

21. OberElbeMarathon

Dresden, Sonntag 29.April 2018

Der 21. VVO Oberelbe-Marathon ist Geschichte und wir möchten einen Blick zurück werfen. Natürlich dürfen da ein paar Zeiten, Zahlen und Fakten nicht fehlen, aber vor allem möchten wir ein bisschen vom Geschehen hinter den Kulissen berichten. Sonntag, den 29. April 2018 fand Marathon statt. 5132 Teilnehmer erreichten das Ziel auf verschiedenen Distanzen, Marathon, Halbmarathon, 10 und 5 Km sowie den 2,7 Km Minimarathon. Ihr gemeinsames Ziel ist das Heinz-Steyer-Stadion in Dresden. Mehrere tausend Läufer starten beim Lichtenauer Halbmarathon in Pirna, begrüßt durch Oberbürgermeister Klaus-Peter Hanke, der den Startschuss abgegeben hat. Bekannte (Lokalmatador Marc Schulze, Kristin Hempel (zweifache OEM-Marathonsiegerin) oder Marcel Krieghoff (Sieger des Rennsteig-Marathon 2017)) aber auch neue Gesichter füllten schließlich die Startblöcke, so nahm gleich eine ganze Reisegruppe aus Südafrika den OEM auf ihrer Marathon-Tournee durch Deutschland mit. Mit großem Erfolg: Ein Teil dieser Reisegruppe war Jaco Smith, der äußerst leichtfüßig und souverän auf dem zweiten Platz im Marathon einlief (2:41:38). Sieger auf der Königsdistanz durfte sich am Ende des Tages Marc Schulze nennen. Er holte sich den dritten Sieg in Folge (2:40:51) und damit das OEM Triple, lag im Ziel mindestens ebenso glücklich und gerührt wie erschöpft dem Organisationschef im Arm und stand der Presse Rede und Antwort. Krieghoff kam mit einem deutlichen Abstand als Drittplatzierter ins Ziel (2:49:49). Ein Überraschungsgast auf der Marathondistanz war die später strahlende Siegerin Daniela Oemus (2:55:29) – ebenfalls erfolgreich beim Rennsteiglauf 2017, allerdings siegte sie hier auf der Ultramarathondistanz. Sie genoss sichtlich den Zieleinlauf und die ausgelassene Stimmung im Stadion, blieb noch lange und suchte den Kontakt zu Mitstreitern und zum Team. Das ist OEM! Von Glanzleistungen können wir auch auf der Halbmarathondistanz berichten: Sympathieträger Vincent Hoyer siegte in 1:10:25 und Ina Zscherper lieferte ein überragendes Finish über die 21,1 km in 1:22:12 bei den Damen ab. Ein größeres Problem stellte das schöne sommerliche Wetter für die Streckencrew dar: vor allem an Hotspots in Dresden wie Pillnitz, Laubegast, die Elbwiesen oder am Fährgarten Johanntadt hatten sie ordentlich zu tun, Passanten vom Radweg für die Läufer fern zu halten. Allen Helfern, sowie der Polizei in Pirna und Dresden möchten wir an dieser Stelle nochmals ausdrücklich für die gute Unterstützung danken. Am Ende können wir auf einen reibungslosen Ablauf auf der Strecke und gelungenen Lauf zurückblicken. So starteten am Morgen die Läufer auf allen Distanzen pünktlich Richtung Heinz-Steyer Stadion. Die Gesichter strahlten mit der Sonne um die Wette – auf der Strecke und am Streckenrand - überschweifende Emotionen im Zielbereich. Zum Schluss feierten alle gemeinsam ein läuferisches Sommerfest zwischen Königstein und Dresden und schließlich im Ziel. Danke allen Helfern und Supportern. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden und an unsere Sponsoren – ohne die tatkräftige und teils bedingungslose Unterstützung wäre der OEM so wie er ist nicht realisierbar. Großer Dank gilt auch euch 5.132 Läufern – 1.918 Ladies und 3.214 Gentleman aus 34 Nationen zwischen 6 und 89 Jahren. Ihr alle habt etwas bewegt! Euch selbst, klar - und zwar ordentlich, vielleicht auch hinaus aus eurer eigenen Komfortzone und über Grenzen hinweg. Aber nicht nur das. Viel mehr: Ihr habt unser Herz wieder aus den Kniekehlen gerettet, es zurück an den rechten Fleck bewegt. Ihr alle habt den OEM gestaltet und mit Leben gefüllt. Danke für diesen wunderbaren Tag. Ihr seid spitze. Ihr seid der OEM! Neue Auswertung: Brutto- vs. Nettozeiten - Jahr für Jahr haben wir nach dem OEM immer wieder kritische Fragen erhalten, warum wir konsequent nach Bruttozeiten werten. Vor allem den Halbmarathonis ist dies aufgrund der beiden Startwellen (Start 2. Welle + 10 Minuten) oftmals negativ aufgestoßen. Langsame Teilnehmer haben sich daher oftmals in die 1. Welle aufgereiht und somit partiell schnellere Aktive behindert. Unsere Antworten hatten meist den gleichen Inhalt - die Einhaltung der Vorgaben des DLV ...Nun haben wir uns mit dem Thema noch einmal intensiv beschäftigt. Ab sofort werden nur noch die Plätze 1-10 Gesamteinlauf je Strecke brutto und damit nach sichtbarem Zieleinlauf gewertet, alle weiteren dann nach Nettozeit. Damit sollte die Ergebnisliste für jeden gerechter ausfallen. Die Altersklassenwertungen erfolgten demnach auch nach Nettozeit, unter Berücksichtigung der Plätze 1-10 Gesamt brutto natürlich. Quelle: Org.-team OEM

21.OEM Ergebnisse TSG.pdf
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13. TÜV Rheinland Indoor Marathon

Nürnberg, Sonntag 12.November 2017

Zum 13. „TÜV-Rheinland Indoor Marathon“ ist eine Läuferstaffel der TSG nach Nürnberg gereist. Diese Laufveranstaltung ist weltweit ein einzigartiges Sportereignis und eine Besonderheit, weil sie innerhalb zweier riesiger Gebäudekomplexe des TÜV Rheinland stattfindet. Gelaufen wird durch die langen, engen Gänge und Treppenhäuser auf zwei Ebenen. Eine Laufrunde ist dabei 767 m lang, wobei jeder Läufer in jeder Runde 22 Treppenstufen zur unteren Etage und nach etwa 400 m 22 Treppenstufen wieder zum Zieldurchlauf nach oben läuft. Für den vollen Marathon über 42,195 Km sind 55 Runden und für den Halbmarathon 27 Runden zu absolvieren. Die Startkarten für dieses Event sind sehr begehrt und waren nach kürzester Zeit ausgebucht. Insgesamt starteten 120 Einzelläufer und 18 Staffeln mit je 8 Läufern. Die blau/gelben Farbe der Heimat vertraten 9 Läufer von uns. Petra Plaskuda, Christina Schwarz, Mandy Weinhold, Andreas Weinhold, Manfred Giern, Carsten Beer, Kevin Noack und Ted Hallwas bildeten ein Staffelteam, wobei jeder zwischen 6 und 8 Runden absolvierte. Bodo Raschke lief den gesamten Marathon über 55 Runden. Die Begeisterung während des gesamten Rennens war bei mehreren hundert Zuschauern und den Aktiven groß, da nach jeder Runde die Läufer im Zielbereich neu angefeuert wurden. Alle freuten sich über die erreichten Leistungen, da es für jeden eine sportliche Herausforderung war. Unsere Staffel kam nach 03:39 h ins Ziel und belegte Platz 9. Bodo , der als ältester Teilnehmer in Nürnberg antrat, erreichte eine Zeit von 04:38 h und wurde zweiter in der Altersklasse M65. Es war sein insgesamt 90. Marathon den er erfolgreich absolvierte. Foto: v.l. Petra Plaskuda, (TÜV), Kevin Noack, Manfred Giern, Ted Hallwas, Bodo Raschke, Carsten Beer, Christina Schwarz, Mandy u. Andreas Weinhold

Text und Bild: Bodo Raschke

45. GutsMuths Rennsteiglauf

Schmiedefeld, Sonnabend 20.Mai 2017

Freizeitläufer bei Europas größtem Crosslauf. Vor kurzem fand in Thüringen der mittlerweile 45. Rennsteiglauf statt. Dieser Lauf auf dem Kamm des Thüringer Waldes ist der meistbesuchte und anspruchsvollste Crosslauf Europas. Freizeitsportler aus mehreren Ländern haben sich auch in diesem Jahr in Thüringen getroffen, um über die drei angebotenen Strecken zu laufen. Der Halbmarathon mit 21,5Km, an dem 6507Läufer teilnahmen, führt von Oberhof in das Sportstadion von Schmiedefeld und der Marathon mit 3254 Teilnehmern führt von Neuhaus über 43Km an das gleiche Ziel. Der Supermarathon mit 73,5Km geht von Eisenach über den großen Inselsberg und den Beerberg bei Oberhof ebenfalls nach Schmiedefeld. Ihn nahmen 2096 Läufer in Angriff. Zum 45. Jubiläum machten sich auch 14 Freizeitläufer aus Weißwasser und Umgebung auf den Weg nach Thüringen um diese Herausforderungen zu meistern. Petra und Frank Plaskuda, Christina Schwarz, Mandy Weinhold, Hans-Jürgen Hannusch, Uwe Mühle, Andreas Hock, Manfred Blochberger, Babett Michlenz, Kerstin Wonde und Diether Tschirner liefen über die Halbmarathonstrecke. Jörg Hänel nahm den Marathon in Angriff und Sabine Mönch und Bodo Raschke nahmen die Herausforderung über den Supermarathon an. Trotz der schweren Bedingungen auf allen Strecken durch die vorangegangenen Gewittergüsse haben alle Sportler das gemeinsame Ziel in Schmiedefeld erreicht. Bei den Halbmarathonläufern kam Christina Schwarz nach 2:02h(Platz 28 Altersklasse 45) ins Ziel, gefolgt von Andreas Hock nach 2:07h(Pl. 114/AK60) und Babett Michlenz nach 2:12h(146./AK45). Ihnen folgten Mandy Weinhold mit 2:13h(150./AK45), Diether Tschirner mit 2:19h(2./AK80), Petra Plaskuda mit 2:20h(94./AK55), Kerstin Wonde mit 2:28h (284./AK45), Manfred Blochberger und Hans-Jürgen Hannusch mit je 2:55h(76.u.77./AK70). Frank Plaskuda und Uwe Mühle nahmen die Strecke als Walker in Angriff und waren gemeinsam nach 3:54h im Ziel, was für Frank Plaskuda Platz 271 in der AK60 bzw. für Uwe Mühle Platz 444 in der AK55 bedeutete. Jörg Hänel lief auf der Marathonstrecke nach 5:03h in das Stadion und wurde damit 62. in der AK60. Die beiden Super-Marathonläufer Sabine Mönch und Bodo Raschke erreichten jeweils nach 7:44h bzw. 9:08h das Ziel, was für Sabine Platz 4 in der AK50 und für Bodo Platz 22 in der AK65 bedeutete. Text und Bild: Bodo Raschke