Osterlauf

Weißwasser, Sonnabend 08.April 2023

Pünktlich 10 Uhr startete am Ostersamstag der Osterlauf. Start war wie üblich am Vereinshaus, weiter ging es über die Fanmeile, Thomas Schultz Straße, um Hockeytown herum und schließlich zum Vereinshaus zurück. Am Start, trotz frischen Temperaturen, gut 50 Starter. Alle kleinen Finisher bekamen nach dem Zieleinlauf ein Schokoosterei und die Großen ein buntes Osterei.

27. Schloßparklauf Bad Muskau

Bad Muskau, Sonntag 12.März 2023

Nachdem der Schloßparklauf zwei Jahre Pause machen mußte, startete dieser unter neuer Führungsriege. Bis zum 26. Schlossparklauf waren die TSG Kraftwerk Boxberg/Weißwasser für das Event verantwortlich gewesen. Und das sehr erfolgreich. Mehrfach hat in den Vorjahren der Wettkampf an der Teilnehmerzahl der 500 gekratzt. Im Jahr 2020 waren es genau 478 Starter gewesen, die sich auf die verschiedenen Strecken im Muskauer Park auf deutscher wie auf polnischer Seite begeben haben. Dann setzte Corona zum Sprint an und stoppte auch Sportevents im Freien. So konnte der Schlossparklauf nicht stattfinden. In der Zeit machten sich Altersstrukturen beim ehemaligen Ausrichter bemerkbar. Klar war: Die TSG werde aus eigener Kraft das Ganze nicht mehr stemmen können. Von den 524 Finishern dieses Jahr nahmen nur 8 Teilnehmer unserer TSG teil, was im Großen den demografischen Wandel innerhalb des Vereines wiederspiegelt. 
Hier die Ergebnisse: 

Teilnehmer

AK

Disziplin

Ergebnis

Platz

Lusie Böse

Volkssport weiblich

3 Km

15:25 min

2.

Christine Kaiser

Volkssport weiblich

3 Km

17:07 min

4.

Sigrid Böse

W65

5 Km

28:00 min

1.

Andreas Hock

M65

10 Km

01:05,57 h

11.

Manuela Weise

Frauen

5 Km NW

41:39 min

(8.)

Regina Masula

Frauen

5 Km NW

50:01 min

(25.)

Thomas Böse

Männer

5 Km NW

40:09 min

(3.)

Peter Sievers

Männer

5 Km NW

55:04 min

(13.)

Die Platzierungen in Klammern haben nur ideellen Wert, da Nordic Walking kein Wettkampfsport ist!
Text: Thomas Noack

Silvesterlauf

Weißwasser, Sonntag 31.Dezember 2022

Am letzten Sonnabend diesen Jahres, startete traditionell unser Silvesterlauf. 10 Uhr fiel der Startschuß am Vereinshaus in der Bautzener Straße 8 am Stadion der Kraftwerker für rund 50 Teilnehmer aller Altersklassen. Die Strecke führte über die Fanmeile, Martin Schulz Straße, um Hockeytown und schließ-lich zurück zum Vereinsheim. Das sind ca. 1,3Km. Im Anschluß wurde Bockwurst bzw. Wiener verzehrt und wer denn mochte trank Glühwein. Einige unserer Leichtathleten nahmen auch am Silvesterkegeln mit doch bescheidenen Erfolg teil. Schließlich wurde aufgeräumt und gegen Mittag endete die Veranstaltung.

Osterlauf

Weißwasser, Sonnabend 16.April 2022

 

Zum Ostersamstag lud die Abteilung Leichtathletik zum tradtionellen Osterlauf. Am Start rund 30 Teilnehmer aller Altersklassen. Zu absolvieren galt es für die Jüngsten die Fanmeile rauf und runter und für die anderen Junggebliebenen eine Runde um Hockeytown. Wer wollte konnte natürlich auch zwei oder drei Runden rennen bzw. walken. Der Startschuß durch Wolgang Petsch erfolgte 10 Uhr bei frischen aber trockenem Wetter, sogar die Sonne ließ sich sehen. Allen Finishern wurde dem Alter entsprechend ein Osterei überreicht.

Text und Bilder: © Thomas Noack

 

Lauf- und Walking Cup 2022

Lausitz, Frühjahr 2022

Auf der nachfolgend verlinkten Website findest du alle Informationen zum neu geschaffenen Laufwettbewerb in der Lausitz. https://lauf-und-walking-cup.de/

In der PDF Datei befindet sich eine Kurz- bzw. Schnellübersicht aller Läufe des Wettbewerbes.

Lauf- Walking-Cup 2022.pdf
PDF-Dokument [237.9 KB]

36. Friedenslauf

Weißwasser, Sonntag 05.September 2021

Nach zwei Jahren Pause, 2019 zu hohe Waldbrandgefahr und 2020 Corona Pandemie, hat die TSG Kraftwerk Boxberg/ Weißwasser zum 36. Friedenslauf geladen. Nach Beendigung des Fürst Pückler Pokals gab es jetzt im kleineren Rahmen diesen Lauf. Teilgenommen haben insgesamt beachtliche 40 Läuferinnen und Läufer, wobei der Jüngste Valentin Böse aus Niesky nicht einmal 4 Jahre ist.

Bei idealen Laufbedingungen 12°C, kein Wind, kein Regen, keine Sonne, liefen die Teilnehmer auf Distanzen von 2, 5 oder 10 Kilometern. Bei den Kindern siegte über 2 Km Konstantin Morgenstern von der einheimischen TSG in 09:27 min bei den Jungs und Anni Funke vom SV Döbern in 11:05 min bei den Mädels. Bei den 5 Km der Damen siegte Ivett Bernhard in 23:25 min vor ihrer Vereinkamaradin Daniela Robel (23:47 min) beide vom SV Döbern. Das männliche Pendant gewann Georg Rabe vom Altra Red Team/ O-See Sports in sportlichen 18:09 min vor Ted Hallwas (TSG KwBx/Weißwasser) welcher mit 18:37 min zu Buche lief. Bleiben noch die 10 Km zu erwähnen: hier gewann bei den Frauen Sophie Döring (Laufteam TU Bergakademie Freiberg) in 49:03 min und bei den Männern Daniel Seher von der Laufbewegung Weißwasser in 37:33 min.

Pünktlich zur Siegerehrung, durchgeführt vom Cheforganisator Thomas Böse, kam dann auch die Sonne raus, so daß die Läuferschar bei wunderschönem Wetter ihre Urkunden entgegen nehmen konnte. Auch wieder hervorragend organisiert, die Imbissversorgung durch die Frauen der TSG. Alles in allem ein gelungenes Laufevent, welches wiederholt werden könnte. Recht herzlich bedanken möchten wir uns beim SV Döbern, welcher mit einer Vielzahl an Teilnehmern am Start war.

Text und Bilder: Thomas Noack

Ergebnis

Laufwertung FDL 050921.pdf
PDF-Dokument [29.6 KB]

Silvesterlauf

Weißwasser, 31.Dezember 2019

Wie alle  Jahre wieder, startete am Silvestertag pünktlich um 10 Uhr unserer legendärer Silvesterlauf, bei dem Jedermann und Jederfrau mitlaufen konnte. Begrüßen konnten wir 65 Laufinteressierte. Die Strecke führt wie üblich vom Vereinshaus über die Fanmeile, Wagenfeldring, Wee-Eisarena zurück zum Vereinheim, ca. 1,6Km. Die meisten Runners liefen 1 Runde, einige Wenige zwei. Alle Finisher erhielten mit der Überquerung der Ziellinie eine Glastasse der TSG, welche nach dem Lauf gleich genutzt werden konnte, denn im Anschluß wurde Tee und Glühwein kredenzt. So konnte noch einwenig geschnackt oder aber auch gekegelt werden, denn nebenan fand das ebenfalls traditionelle Silvesterkegeln statt. Die gesamte Laufveranstaltung war für die Teilnehmer kostenfrei.

Text und Bilder: Thomas Noack

5. Cross Górski po Zielonym Lesie

Żary (Polen), Sonntag 20.Oktober 2019

Ich habe die Überschrift mal durch den Übersetzer gejagt und da heißt es: 5. Gebirgscrosslauf im grünen Wald. Das Ganze gehört zur INTERREG Polen-Sachsen, welches zwei Läufe in den Partnergemeinden Zary und Weißwasser organisiert und durchführt. Der Weißwasseraner Lauf soll dann im Frühjahr 2020 durchgezogen werden. Alle Gemeinsam rufen unsere Läufer (das Alter ist egal) auf, an diesem ersten Lauf über 11Km teilzunehmen. Für Kinder wird der Mini Crosslauf gestartet, die Kilometer konnte ich nicht aus der Organisation herauslesen. Die Teilnahme und der Transfer ist quasi kostenfrei, der Ablaufplan steht im nachfolgenden pdf Dokument. Die Anmeldung sollte schriftlich erfolgen, bitte schickt mir einfach die erforderlichen Daten, welche in den Anmeldeformularen enthalten sind. Ich leite diese an den Stadtsportverband weiter. Die Organisatoren wünschen sich eine rege Teilnahme. Nach neuen Informationen des SSV, können auch Familien mitfahren, Hauptsache Eine oder Einer läuft, bitte auch die Nichtläufer in den Listen eintragen!!

Nachlese

Nein, mit Ruhm hat sich die TSG nicht bekleckert. Bei diesem Länderübergreifenden Lauf ging niemand der TSG an den Start. Lediglich ein Läufer und sechs, sieben Mitglieder der Gymnastikgruppe (waren als Zuschauer mit) wurde durch den Stadtsportverband ermittelt und dieser, Herr Korn, uns bekannt aus dem Fürst Pückler Pokal, stammt aus Bad Muskau. Nun, die Aufwendungen und Organisation durch die polnischen Veranstalter (übrigens hoch gelobt durch den Teilnehmer), alles für die Katz! Vielleicht wird es im Frühjahr 20 besser, wenn der Parallellauf in Weißwasser starten soll.

10. Dresdner Nachtlauf

Dresden, Freitag 16.August 2019

Es war ein grandioses Finale der diesjährigen Nachtlaufserie. Nach Chemnitz und Leipzig hat die Veranstaltung in Dresden alles getoppt. Über 5000 Läuferinnen und Läufer starteten in den 2 Kategorien. Abweichend von den normal zu laufenden 10 km waren von Uli und Jensen diesmal 13,8 km zu absolvieren. Entschädigt wurden wir durch die herrliche Landschaft, vorbei an malerisch beleuchteten Elbschlössern, über das Blaue Wunder und die vielen jubelnden Zuschauer vor allem im Innenstadtbereich, wo das Stadtfest schon Fahrt aufgenommen hatte. Es starteten genau 2000 männliche Läufer über unsere Distanz, Uli Hayne belegte mit einer Zeit von 01:03,33 h Platz 410 in der Gesamtwertung und Rang 39 in seiner Altersklasse. Jens Werner schaffte Platz 437 in einer Zeit vo 1:04,14 h, welches Platz 34 in seiner AK bedeutete. Wir waren beide sehr zufrieden mit unseren Zeiten. Zusätzlich gab es noch eine Gesamtwertung aller drei Läufe der Serie. Da wir an allen Läufen teilgenommen hatten, kamen wir in die Wertung. Leider wurde hier nicht nach Alter unterschieden sondern einfach die Platzierungen zusammen gezählt und ausgewertet. So belegte Uli Platz 54 und Jensen Platz 65 bei 528 Startern. Dresden ist immer einen Lauf wert, nicht umsonst gilt die Stadt als heimliche Hauptstadt der Laufszene. Wir beide waren jedenfalls begeistert von der Atmosphäre, der Streckenführung und der Organisation. Wir wissen schon, was wir nächstes Jahr wieder auf der Agenda stehen haben. Das Laufjahr abschließen wollen wir mit einem Halbmarathon beim 21. Dresden-Marathon am 27.Oktober, hoffentlich klappt alles wie geplant. Text und Bilder: Jens Werner

2. Lüneburger Heidelauf

Lüneburg, Sonnabend 15.Juni 2019

Zwischen Pfingsten und Fronleichnam wurde ein Extremlauf durch die Lüneburger Heide ausgerichtet, der 2. Lüneburger Heidelauf. Die Strecke führt dabei über 100 Km von der Lüneburger Altstadt aus um und durch die Lüneburger Heide und zurück. Die 100 Km Strecke kann dabei als Einzelläufer, als Duo mit je 50 Km und als Staffel mit Teilstrecken zwischen 8 Km und 14 Km bewältigt werden. Für diese Extreme meldeten sich 131 Einzelläufer, 17 Duo-Paare und 85 Staffeln an. Zu den Einzelläufern gehörte Sabine Mönch aus Krauschwitz. Von unserer TSG Kraftwerk Boxberg/Weißwasser starteten zwei Staffelteams der „Lausitzer Heideläufer“ mit jeweils 8 Läufern. Alle Läufer hatten sich auf einen Lauf bei sommerlicher Hitze vorbereitet, aber dann kam alles ganz anders. Extrem starke Niederschläge durch mehrere Gewitter verursachten schon früh eine Startverschiebung der Einzelläufer. Fast knietief stand das Wasser teilweise auf den Fahrrad-, Feld- und Waldwegen für die früh gestarteten Läufer. Umso höher sind die erreichten Leistungen aller ins Ziel gekommenen Teilnehmer zu bewerten.  Sabine Mönch lief ein außergewöhnlich starkes Rennen. Nach 10:16 h erreichte sie völlig erschöpft aber glücklich das Ziel und belegte damit Platz 3 in der Gesamtwertung und Platz 1 in ihrer Altersklasse W55. Die beiden Staffeln, in denen auch mehrere Läufer der Altersklassen über 60 und 70 teilnahmen, schlugen sich auch tapfer. Die Staffel 2 der Lausitzer Heideläufer durchquerte nach 09:43 h das Ziel, was Platz 49 bedeutete. Das Team der Staffel 1 benötigte 09:55 h und kam auf Platz 55 ein.                                         Text und Bild: Bodo Raschke                                                                                                        Foto v.l.: Lennart Mühle, Johannes Mühle, Uwe Mühle, Rüdiger Mönch, Frank Plaskuda, Sabine Mönch, Mandy Weinhold, Jörg Hänel, Carsten Beer, Petra Plaskuda, Ted Hallwas, Bodo Raschke, Ulli Hayne, Andreas Hock, Mechthild Hock, Hans-Jürgen Hannusch

2. Sachsen Allee Nachtlauf

Leipzig, Sonnabend 18.Mai 2019

Der zweite Wertungslauf beim 2. Sachsen Allee Nachtlauf fand in der zur Zeit größten sächsischen Metropole statt, gemeint ist Leipzig. Auch zum zweiten Mal dabei in diesem Jahr Jens und Uli. Auf der 10 Km Strecke, wo Beide am Start waren, starteten 859 Männer. Insgesamt gingen 2000 Laufbegeisterte auf die Tour, welche inmitten der Leipziger Innenstadt ausgetragen wurde. Die Ergebnisse:

Jens Werner (M55) - 46:28 min – Platz Vier in der AK – Total 164. Rang;

Ulrich Hayne (M50) – 44:18 min – Platz Elf in der AK – Total 113. Rang.

Beiden Finishern herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg beim noch ausstehenden Finale der Miniserie in Dresden. Info und Bild: Jens Werner, Text: Thomas Noack

2. Sachsen Allee Nachtlauf

Chemnitz, Freitag 03.Mai 2019

Wieder Teilnehmerrekord beim Sachsen-Allee Chemnitzer Nachtlauf! Einmal ist keinmal – und die zweite Auflage des Sachsen-Allee Chemnitzer Nachtlaufs noch größer und schöner. 2.304 Teilnehmer haben am Freitagabend für einen Rekord gesorgt. „Das hat wieder ganz großen Spaß gemacht. Uns als Organisatoren auf jeden Fall und offenbar auch den Läufern. So viele strahlende Gesichter beim Zieleinlauf – das sind echte Gänsehaut-Momente“, sagt Reinhardt Schmidt von der Laufszene Events GmbH, die den Nachtlauf nach Chemnitz gebracht hat. Gefeiert wurde eine nächtliche Laufparty die sich sehen lassen kann! Die eindrucksvoll beleuchtete Strecke führte vom Stadtzentrum bis zum Schlossteich und trug euch über 5 km oder 10 km zu neuen Bestzeiten. Schnürt die Laufschuhe und los geht's!, so hieß das Motto unter den Lauffreunden. Es war eine tolle Stimmung und unterwegs jede Menge Highlights, die jedes Läuferherz höherschlagen lassen. Ihr lauft von der Brückenstraße über die Straße der Nationen und die Georgstraße zum Schlossteich. Dieser wird umrundet, um dann wieder über die Georgstraße & die Schloßstraße zurück in die Innenstadt zu laufen. Auf dem Weg zum Ziel überquert ihr die Chemnitz und lauft über die Brückenstraße zurück ins Start- & Zielareal am Karl-Marx-Kopf. Der schnellste Mann des Abends ist diesmal Nic Ihlow vom SC DHfK Leipzig, der den 10-km-Lauf mit den zwei Runden durch die Innenstadt bis zum Schlossteich und wieder zurück in 30:52 Minuten für sich entscheidet. Bei den Frauen fällt die Entscheidung etwas deutlicher aus. Franziska Schneider (Lauftraining.com) gewinnt in 40:09 Minuten. Über 5 Kilometer heißen die Sieger Felix Rüger (SC DHfK Leipzig), der sich in 15:01 Minuten knapp gegen den Vorjahressieger Arvid Michaelis (LAC Aschersleben) durchsetzt. Bei den Frauen wiederholt Sophie Kretschmer (LAC Aschersleben) ihren Erfolg aus dem vergangenen Jahr und ist dabei bei trockenem, kühlem Wetter gut eine halbe Minute schneller als 2018. Zwei uns wohlbekannte aus der Szene Ulrich Hayne und Jens Werner waren mit dabei. Beide liefen die 10 Km, Uli in 43:44 min (Brutto) und Jensen 45:48 min, ebenfalls Brutto. Mit diesem Ergebnis erreichte Jens in seiner M55 Rang 6 und Uli in der M50 Rang 10. Herzlichen Glückwunsch beiden Athleten. Wem das zu lange dauert, der hat bereits in zwei Wochen eine weitere Möglichkeit. Denn Chemnitz ist erst der Anfang – für den sächsischen Nachtlauf-Cup. Am 18. Mai geht es weiter mit dem Nachtlauf in Leipzig, ehe am 16. August das große Finale in Dresden wartet und damit die Chance, das Nachtlauf-Medaillenpuzzle zu komplettieren. Die Finisher-Plaketten von Chemnitz, Leipzig und Dresden ergeben zusammengesetzt eine große Nachtlauf-Medaille.

Text: Laufszene Events Dresden, Fotos: Laufszene Events Dresden, Ulrich Hayne

17. Frostwiesenlauf

Burg (Spreewald), Sonntag 10.Februar 2019

Bei + 8,5 °C, Nieselregen und so manch starker Windböe, welche die Verpflegung oftmals von den Tischen wehte, gab es den nassesten Frostwiesen-Lauf seit seiner ersten Austragung im Jahr 2003. Auf den Sandwegen war es sehr schmutzig-pampig, schließlich lag noch wenige Tage vorher Schnee auf den Wegen. Wochen vorher haben wir in meheren Arbeitseinsätzen den Start-Zielbereich von Brombeergestrüpp befreit und somit vergrößert. Sonntag den 10.Februar startete im Spreewald der mittlerweile zur Tradition gewordene 17. „Frostwiesenlauf“ in Burg. Dieser Lauf gilt für viele Läufer als erster Test, wie sich das Wintertraining entwickelt hat.

Der Veranstalter bietet hier für Läufer und Walker Strecken von 5 bis 30 Kilometern an. Gelaufen wird auf Radwegen quer durch den Spreewald zwischen Burg, Lübbenau und Vetschau. Bei diesem Lauf gibt es keine Platzierungswertung, aber die erreichten Zeiten werden mit Urkunden und Medaillen belohnt. Bei 2200 Teilnehmern, aus ganz Deutschland, zählten acht Laufbegeisterte aus Weißwasser und Umgebung. Mandy und Andreas Weinhold aus Gablenz, Sabine Mönch aus Krauschwitz sowie Petra Plaskuda und Bodo Raschke testeten sich über die 20 Km Strecke, Frank Plaskuda, Hans-Jürgen Hannusch und Rüdiger Mönch gingen auf die 10 Km Schleife.

Petra Plaskuda und Bodo Raschke erreichten nach einer Laufzeit von 02:12 h als erste der Laufgruppe das Ziel. Sabine Mönch sowie Andreas und Mandy Weinhold folgten ihnen nach 02:17 h. Hans-Jürgen Hannusch, Rüdiger Mönch und Frank Plaskuda liefen als Gruppe die 10 Km und waren nach 01:15 h im Ziel. Für alle gilt es jetzt das Training weiter zu intensivieren, um die im Frühjahr anstehenden Läufe, wie den Oberelbe-Marathon, den „Gutenberg“-Marathon in Mainz sowie die Großstaffel über 100 Km durch die Lüneburger Heide möglichst mit sehr guten Ergebnissen zu absolvieren. Eine Anmeldung zur 18. Auflage des Frostwiesenlaufes ist ab sofort möglich und bitte denkt an die Limitierung von bis zu 2200 Sportlerinnen und Sportler!

Text: Bodo Raschke, Thomas Noack; Bild Bodo Raschke

 

Foto v. l.: Rüdiger & Sabine Mönch, Andreas & Mandy Weinhold, Bodo Raschke, Hans-Jürgen Hannusch, Petra & Frank Plaskuda

Silvesterlauf

Weißwasser, Montag 31.Dezember 2018

Zur guten Tradition gehört der TSG Silvesterlauf, natürlich, am Silvestermorgen. 10 Uhr fiel der Startschuß am Vereinsgebäude zum Run über die Fanmeile, Schulz Straße, Wagenfeldring, um die Eisarena und schließlich noch mal über die Fanmeile zurück zum Vereinshaus. Rund 1500m beträgt eine Runde. Bei angenehmen Lauftemperaturen 6°C, trocken und windstill, fanden sich rund 60 Aktive aller Altersklassen. Dies alles geschah tiefenentspannt, ohne Leistungsdruck und Zeitnahme. Im Zielbereich gab es dann für jeden Finisher eine der begehrten Glastassen des Laufes. Die Kleinsten mit oder ohne Begleitung liefen über die Fanmeile hoch bis hin zum Energiedenkmal und anschließend wieder zurück. Im Anschluß wurde Glühwein und Tee gereicht (Tassen hatte ja ein Jeder) und während dessen schließlich noch einwenig zum Ausklang des Jahres gelabbert. Text und Bilder: Thomas Noack

Die Alternative zur Einwilligung: Dies gilt für Personenfotos genauso wie für andere Personendaten. In Betracht kommt daher eine Anfertigung und Veröffentlichung von Veranstaltungsfotos und –videos aufgrund „berechtigter Interessen“ (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO). Das legitime Interesse des Veranstalters an einer bebilderten Berichterstattung wird man nicht ernsthaft in Frage stellen können. Wer zudem zu einer solchen Veranstaltung geht, zeigt sein Gesicht im öffentlichen Raum. Mit der Anfertigung von Fotos und deren Verbreitung in der Öffentlichkeit ist kein schwerer Eingriff in Individualrechte verbunden, so daß die Interessenabwägung zugunsten des Veranstalters ausfällt. Das Widerspruchsrecht in “besonderen Situationen” Gelegentlich gibt es gute Gründe, weshalb ein Veranstaltungsgast nicht online oder in gedruckten Materialien erkannt werden möchte. Dann kann er sich auf eine „besondere Situation“ nach Art. 21 Abs. 1 DSGVO berufen und eine Veröffentlichung verhindern.

6. SC Berlin Grunewald Run

Berlin, Sonnabend 17.November 2018

Am ersten „Winterwochenende“ diesen Jahres fand in Berlin der 6. Grunewald Run des SC Berlin statt. Der Grunewald Run ist eine Veranstaltung für Sportler, Spitzenathleten und Freizeitsportler und fordert alle gleichermaßen heraus. Der 6. SCB Berlin Grunewald Run will euch ein außergewöhnliches Lauferlebnis bieten. Das Wetter, der Wind, der Wald und der Berg bestimmen das Bild vom Berliner Grunewald Run. Sonne, Regen und Wind werden bei der Veranstaltung den Teilnehmern in frischer Erinnerung bleiben. Du kannst dich heroisch fühlen, wenn du entlang Havel läufst und den höchsten Streckenpunk am Grunewaldturm passierst, wo einst die Olympioniken den Marathon von 1936 liefen, bevor du die Ziellinie am Julius-Hirsch-Sportanlage überquerst. Dieser Run, sprich Lauf, im Westen Berlins zwischen der Avus und der Havel bietet den Läufern eine sehr naturnahe aber auch anspruchsvolle Strecke bei der mehr als 200 Höhenmeter überwunden werden müssen. Bei schönem Novemberwetter kamen mehr als 500 Läufer, welche Strecken über den Marathon, Halbmarathon und 5 Km liefen. Sieben Läufer der TSG Kraftwerk Boxberg/Weißwasser stellten sich zum Jahresabschluss dieser Herausforderung. Mandy Weinhold, Petra Plaskuda, Andreas Hock und Bodo Raschke gingen auf die Halbmarathonstrecke, Andreas Weinhold, Frank Plaskuda und Mechthild Hock liefen die 5 Km. Ein sehr gutes Ergebnis konnte dabei Petra erreichen. In der Altersklasse W50 belegte sie mit einer Zeit von 02:09h den zweiten Platz. Mandy Weinhold erreichte nach 02:07h das Ziel und wurde 15. in ihrer W40. Bodo lief eine Zeit von 02:02h und belegte in der M60 Platz 3, Andreas Hock mit 02:04h ebenfalls in der Altersklasse M60 Platz 6. Über die 5Km-Strecke gab es keine Altersklassenwertung. Hier liefen Andreas Weinhold nach 26:46min und Frank Plaskuda nach 29:29min ins Ziel. Sie belegten bei den Männern damit die Plätze 18 und 24. Bei den Frauen wurde Mechthild Hock 28. mit einer Zeit von 39:09min. Text und Bild: Bodo Raschke

Foto v. l.: Mechthild Hock, Andreas Hock, Mandy Weinhold, Andreas Weinhold, Bodo Raschke, Petra Plaskuda, Frank Plaskuda

14. Muldentaler Städtelauf

Wurzen, Sonntag 08.April 2018

Letzten Sonntag fand in Mittelsachsen der 14. Muldentaler Städtelauf von Wurzen nach Grimma statt. Dieses Laufevent ist ein Halbmarathon mit Start auf dem Marktplatz von Wurzen und verläuft auf dem Muldentalradweg bis nach Grimma. Mehr als 800 Teilnehmer aus ganz Deutschland zählte das Teilnehmerfeld. In diesem Jahr starteten hier auch sechs Läufer aus Weißwasser und Krauschwitz. Bei sehr schönem Frühlingswetter nahmen sie die 21,1Km in Angriff und erzielten in dem großen Starterfeld gute Ergebnisse. Sehr gut lief es dabei für Sabine Mönch aus Krauschwitz. Sie siegte in der Altersklasse W55 mit einer Zeit von 1h39min. Auch Jörg Hänel zeigte eine gute Leistung. In der AK65 belegte er Platz 7 mit 1h54min. Andreas Hock kam nach 2h06min ins Ziel, was Platz 28 in der AK60 bedeutete. Kurz nach ihm lief Sven Hänel mit 2h07min auf Platz 61 in der AK 35. Bodo Raschke und Petra Plaskuda liefen die gesamte Strecke gemeinsam und erreichten eine Zeit von 2h12min , was für Bodo Raschke Platz 11 in der AK65 und für Petra Plaskuda Platz 7 in der AK55 war. Jörg und Sven Hänel nutzten diesen Lauf als Vorbereitung auf ihren Start beim Oberelbe-Marathon in drei Wochen und Bodo Raschke und Andreas Hock für ihren Start Anfang Mai beim Vancouver-Marathon in Canada. Text und Bild: Bodo Raschke

Foto v. l.: Petra Plaskuda, Sven Hänel, Andreas Hock, Bodo Raschke, Jörg Hänel, Sabine Mönch

Silvesterlauf der Leichtathlethen

Weißwasser, Sonnatg 31.Dezember 2017

Traditionell startete 10 Uhr der Silvesterlauf der TSG KwBx/Weißwasser am Vereinsgebäude der TSG in der Bautzener Straße 8. Gelaufen wurden eine oder zwei Runden im Oberlausitzer Sportpark, über die Fanmeile, Schulz Straße, um Hockeytown, am Energiedenkmal vorbei, zurück über die Fanmeile zum Vereinsgebäude. Das Läuferfeld war ansprechend, hat aber noch Kapazitäten nach oben. Als Überraschung angekündigt, erhielt jeder Finisher einen attraktiven Glaskrug vom Silvesterlauf. Im Anschluß wurde ein Schälchen Heißes gereicht, mit oder ohne Alkohol!

Text und Bilder: Thomas Noack

4. Speckweglauf

Rothenburg, Dienstag 26.Dezember 2017

Die Idee…

Durch eine spontane Idee, entstand der 1.Speckweglauf am 2. Weihnachtsfeiertag 2014. Daraus entwickelte sich eine kühne Vision. Am Anfang stand der Lauf gegen die überflüssigen Fettpolster der Weihnachtsfeiertage im Vordergrund. Doch schon bald kam der Gedanke diese Veranstaltung zukünftig unter einen für die Weihnachtszeit typischen guten Zweck zu stellen. Unter dem Motto: „Laufend Helfen“ veranstalten wir fortan den Speckweglauf um finanzielle Mittel für hilfsbedürftige Vereine und Organisationen zu sammeln. Die Erlöse aus Startgeldern und Sponsorenbeträgen spenden wir dieses Jahr einer Kindereinrichtung in Rothenburg. Diese sollen zu 100% der „Villa Kunterbunt e.V.“ am 26.12.2017 persönlich überreicht werden. Unterstützen Sie uns, damit wir helfen können! Ein Nachtlauf der ganz besonderen Art.

Das Event…

Der 4. Speckweglauf fand am zweiten Weihnachtsfeiertag auf dem Flugplatzgelände Rothenburg auf der befeuerten Start- und Landebahn statt. Eins war fakt: es war dunkel und Flugzeuge haben die Läuferschar nicht beeinträchtigt. Start war 19.00 Uhr mit einem Kids-Run über 1000 m, gefolgt von einem 6 km und 12 km Lauf. Alle Teilnehmer bekamen eine „Startweihnachtsmannmütze“ und nach erfolgreicher Teilnahme eine Urkunde. Text: www.speckweglauf.com

Die Teilnehmer...

der TSG KwBx/Weißwasser waren Simone Noack, Andrea Krampe, Kevin Noack, Ted Hallwas und Thomas Noack. Zum ersten Mal gab es keine Zeitnahme, der Lauf diente eigentlich nur dem guten Zweck. Gewertet wurden nur die ersten Drei der jeweiligen Läufe und wem sollte es wundern das Kevin und Ted nicht dabei gewesen wären. Die Qualität ist bescheiden, bedingt durch die Smartphones.

Text: Thomas Noack, Bilder: Daria Großhennig und Thoralf Gocht

11. AOK Müggelsee Halbmarathon

Berlin, Sonntag 22.Oktober 2017

So macht ein Wetter-„Fenster” Spaß: Regentropenfrei und dann sogar mit Sonne – fast auf die Stunden genau zur Veranstaltung – konnten die mehr als 2.000 Finisher des 11. AOK Müggelse-Halbmarathons ihren Lauf genießen. Die Streckenführung ist eingebettet in die idyllische Landschaftlich und führt dabei einmal rund um den Müggelsee, durch den Spreetunnel und schließlich zum Rübezahl, von wo aus gestartet wurde. Über fünf und zehn Kilometer sowie den Halben um den kompletten Müggelsee, hatten in diesem Jahr rund 2.350 Aktive gemeldet. Unter ihnen auch eine sehr prominente: Uta Pippig reihte sich, nachdem sie den Halbmarathon-Startschuss gegebenen hatte, bei den 10-km-Läufern ein. Die mehrfache Gewinnerin bedeutender internationaler Marathonläufe (Berlin 1990, 1992 und 1995, 1993 New York, 1994 und 1995 Boston) kam nach 42:42 min ins Ziel und ließ es sich nicht nehmen, die Siegerehrungen mit vorzunehmen. Die i-Tüpfelchen waren in diesen Jahr der neue Streckenrekord im Halb-marathon, den sich Mustapha El Ourtassy (1. VfL Fortuna Marzahn) in 1:08:17 Stunden erlief, und die neue Bestzeit über 10 Kilometer von Stefan Hendtke (SC Potsdam) in 30:41 Minuten. Bis auf einen kleinen Engpass bei der Kleideraufbewahrung war von allen Seiten nur Lob für einen gelungenen Laufsonntag zu hören. Mindestens noch einmal so viele Gäste wie Starter „bevölkerten” das Areal des Rübezahl am Müggelsee. Gastronomisch „jab et nüscht zu meckern”, wie der Berliner sagt, so dass man sich auf den 21. Oktober 2018 zur 12. Auflage des Halben um den Ganzen (Müggelsee) freuen kann. Aus Weißwasser gingen unsere Lauffreunde Sabine Mönch, Petra Plaskuda, Lars Ladusch und Bodo Raschke auf die Halbmarathonstrecke und Andreas Weinhold als Neuling in der Laufszene an den Start. Andreas entschied sich für die 5Km. Mit den erreichten Plätzen waren alle durchaus zufrieden. Sabine Mönch belegte mit einer Zeit von 01:41 h Platz 2 in der W50, Petra und Bodo liefen den gesamten Halbmarathon gemeinsam und kamen nach 02:06 h durch das Ziel. Petra wurde 15. in der W, Bodo belegte Platz 6 in der M65. Lars Ladusch kam in der M 40 mit 01:59 h auf Platz 86. Newcomer Andreas wurde 4. in seiner M45 mit einer Zeit von 26:49min. Text: Bodo Raschke, Matthias Thiel (conditionmagazin.de), Bilder: Bodo Raschke, Matthias Thiel (conditionmagazin.de)

15. Frostwiesen Lauf

Burg im Spreewald, Sonntag 12.Februar 2017

In Burg inmitten des Spreewaldes fand der mittlerweile zur Tradition gewordene 15. „Frostwiesen Lauf“ statt. Diese Sportveranstaltung gilt für viele Läufer der Lausitzer Region als erster Test, wie sich das Wintertraining ausgewirkt hat. In diesem Jahr wurden die Frostwiesen ihrem Namen gerecht bei Temperaturen von -2 Grad am Morgen und +2 Grad gegen Mittag waren es fast angenehme Laufbedingungen. Nur die Sonne hätte das Sporttreiben mit Ihrem Erscheinen noch verschönern können und so gingen nach 1.056 Teilnehmer im Vorjahr, 1.504 Sportler in diesm Februar auf die Strecken. Der Veranstalter bietet hier für Läufer und Walker Strecken von 5, 10, 20 bis 30 Kilometer an. Gelaufen wird auf Rad- und Landwirtschaftswegen quer durch den Spreewald zwischen Burg, Lübbenau und Vetschau. Bei diesem Lauf gibt es keine Platzierungswertung, aber die erreichten Zeiten werden mit Medaillen und Urkunden belohnt. Zu den vielen Teilnehmern zählten in diesem Jahr auch acht Laufbegeisterte aus Weißwasser. Christina Schwarz, Petra Plaskuda, Mandy Weinhold, Jörn Pichotzki und Bodo Raschke testeten sich auf der 20 Km-Strecke, Sabine Mönch, Babett Michlenz und Kerstin Wonde nahmen die 30 Km in Angriff. Bei Christina Schwarz lief es dabei schon sehr gut, denn sie erreichte nach 01:55 h das Ziel. Petra Plaskuda, Mandy Weinhold, Jörn Pichotzki und Bodo Raschke liefen als Gruppe die gesamte Strecke und kamen nach 02:14 h an. Auf der 30 Km-Distanz zeigte Sabine Mönch auch schon eine gute Form. Sie kam nach 02:40 h in das Ziel. Babett Michlenz erreichte eine Zeit von 03:07 h und Kerstin Wonde war nach 03:17 h eingelaufen. Für unsere Läufer und Läuferinnen gilt es jetzt das Training zu intensivieren, um die im Frühjahr anstehenden Läufe, wie den Bad Muskauer Parklauf, den Freiburger-, den Ober-Elbe-, den Two Ocean Marathon und den Rennsteiglauf möglichst mit guten Ergebnissen und in voller Gesundheit zu absolvieren.

Text und Bild: Bodo Raschke Foto: v.l.: Petra Plaskuda, Christina Schwarz, Jörn Pichotzki, Bodo Raschke, Mandy Weinhold

Silvesterlauf

Weißwasser, Sonnabend 31.Dezember 2016

Auf die Minute genau, punkt 10 Uhr, fiel am Silvestermorgen der Startschuss für den 7. Silvesterlauf nach seiner Neuauflage nach gut 15 Jahren. Treffpunkt war das Vereinshaus der Kraftwerker in Weißwasser im Oberlausitzer Sportpark. Die 53 Teilnehmer umrunden dabei auf ihrer etwa 1,4 Kilometer langen Strecke über die Fanmeile, den Wagenfeld Ring, die Eisarena. Die Leichtathleten der TSG Kraftwerk Boxberg/ Weißwasser zeichnen auch in diesem Jahr für die Organisation dieses laufsportlichen Ereignisses sowie der Preise für die sich daran anschließende Tombola verantwortlich. Als Hauptgewinn war ein kapitaler Silvesterkarpfen ausgelobt, welcher aber stiefmütterlich behandelt wurde. Nach den Siegerehrungen des Weißwasseraner Paarlauf im Nordic Walking und Lauf, konnten sich alle Teilnehmer bei einem Becherchen Tee und oder Glühwein aufwärmen. Alles in Allem war es wieder eine kleine und feine gelungene Veranstaltung.

3. Speckweglauf

Rothenburg, Montag 26.Dezember 2016

Beim dritten Speckweglauf in Rothenburg am zweiten Weihnachtsfeiertag starteten neben Simone und Kevin Noack, Ted Hallwas und Paula Halletz. Allesamt gingen auf die 6 Km Schleife und gewannen ihre Altersklassen. Die Ergebnisse stehen unter diesem Text zur Verfügung.

Der Grundgedanke dieser Veranstaltung, seit 2014 durchgeführt, ist seit diesem Jahr, einen für die Weihnachtszeit typischen guten Zweck zu dienen. Unter dem Motto: „Laufend Helfen“ wird der 3. Speckweglauf dazu genutzt, finanzielle Mittel für Intensivpflegebedürftige aus den Erlösen von Startgeldern und Sponsorenbeträgen zu sammeln. Diese werden dann dem Verein "Zurück ins Leben" persönlich überreicht. Nebenbei verschwindet, jedenfalls für Die die daran glauben, der Speck! Text: Thomas Noack, Bilder: Kevin Noack

Ergebnisse 6km Speckweglauf 2016.pdf
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Freitaler Bahnabschluß der SG Lokomotive Hainsberg

Freital, Freitag 23.September 2016

Einige werden mit der Überschrift nicht klar kommen, zur Beruhigung: ich auch nicht. Jedenfalls fand am Freitag ein Bahnabschluß statt, an dem für die TSG Corinna Rose teilnahm. Sie startete über 3000 m und holte sich Platz 1, leider gab es insgesamt aber auch nur 4 Teilnehmerinnen in den AK 30 bis 60. Corinna jedenfalls lief einen unbestätigten Kreisrekord in einer Zeit von 11:31,29 min, herzlichen Glückwunsch!

7. Centrum Galerie Dresdner Nachtlauf

Dresden, Freitag 19.August 2016

Rund 4.000 Läufer haben sich am Freitagabend auf sportlichem Weg ins Wochenende gemacht und ganz nebenbei dem Centrum Galerie Dresdner Nachtlauf einen neuen Teilnehmerrekord beschert. Auf Anhieb fast 1.000 Teilnehmer entschieden sich für die Kurzdistanz, die auf dem Elberadweg unterhalb des Wasserwerks Saloppe gestartet wurde, und übertrafen damit die Erwartungen, auf jeden Fall die von ENERGIEHAUS-Vorstand Ronny Leszkiewicz. Am schnellsten lief die fünf Kilometer erwartungsgemäß Karl Bebendorf, Dresdens mutmaßlich aktuell bester Läufer und große Mittelstreckenhoffnung. Nach 16:15 Minuten erreichte er das Ziel – und wirkte nicht unbedingt völlig verausgabt. Bei den Frauen gewann die Leipzigerin Anna Kristin Fischer in 18:25 Minuten. Auf Rang drei kam Corinna Rose von der TSG KwBx/Weißwasser, nach 20:28 min überquerte sie die Ziellinie, damit gewann sie ihre Altersklasse.

Auf der großen Runde, die auf dem Elberadweg bis zum Blauen Wunder und auf der anderen Elbseite über den denkmalgeschützt-gepflasterten Körnerweg verläuft, lieferten sich indes der Dresdner Marc Schulze und Robel Tewelde aus Bautzen ein spannendes Duell – das Routinier Schulze gegen den Youngster am Ende mit 14 Sekunden Vorsprung für sich entschied. Starke 43:39 Minuten benötigte der Gewinner des diesjährigen Oberelbe-Marathons sowie der Ultradistanz am Rennsteig für die 13,8 Kilometer. Den dritten Platz erreichte der Vogtländer Sebastian Hendel in 44:17 Minuten. Gänzlich ungefährdet war dagegen bei den Frauen der Erfolg für Jasmin Beer. Sie siegte in beachtlichen 52:30 Minuten – und damit deutlich vor Nicole Keßler (58:32) und Constanze Quenzel (59:25). Text: Org.-team Centrum Galerie Dresdner Nachtlauf

Weißwasseraner Osterlauf

Weißwasser, Sonnabend 26.März 2016

Bei angenehm wärmenden Sonnenstrahlen fanden sich 35 Lauffreunde jeden Alters am Vereinshaus der TSG KwBx/Weißwasser im Oberlausitzer Sportpark ein, um einen kleinen und feinen Osterlauf durchzuführen. Entlang der Fanmeile, für die Jüngsten, und um Hockeytown herum für alle Anderen, führten die Runden. Auch Nordic Walker waren in kleinere Anzahl anwesend. Für den Lauf zeichnete sich Reinhard Fürll verantwortlich und auch er ging mit auf die Strecke. Im Mittelpunkt standen keine Zeiten und Bestwerte, vielmehr wollte man, bzw. Frau, sich ein wenig zu den Osterfeiertagen bewegen. Alle Finisher erhielten im Ziel ein bunt gefärbtes Osterei. Text: Thomas Noack, Bild: Rolf Ullmann (SZ)

Rund um den Müggelturm

Berlin, Sonntag 20.März 2016

Eine Woche vor dem diesjährigen Osterfest fand am Müggelsee zu Berlin der erste Lauf „Rund um den Müggelturm“ statt. Start und Ziel befand sich am Strandbad „Wendenschloß“.

Die Laufstrecken über 5 Km, 10 Km und Halbmarathon führten durch den Köpenicker Forst, dem größten zusammenhängenden Waldgebiet Berlins und waren durch mehrere Anstiege hoch zum Müggelturm sehr anspruchsvoll. Insgesamt gingen über 800 Läufer bei diesem neu ins Leben gerufenen Frühlingsauftakt an den Start. Zu ihnen gehörten auch 5 Athleten der TSG KwBx/Weißwasser. Für Hans-Jürgen Hannusch und Andreas Hock war die 10 Km Runde in Lang genug, Mandy Weinhold, Petra Plaskuda und Bodo Raschke gingen über die Halbmarathonstrecke an den Start. Die erreichten Ergebnisse in den Altersklassen können sich dabei durchaus sehen lassen. Bodo siegte mit einer Zeit von 1:58 h in der M65, herzlichen Glückwunsch. So etwas kommt auch nicht alle Tage vor. Mandy kam nach 2:07 h ins Ziel und belegte einen sehr guten Platz 4 in der W45, Petra hingegen lief die 21,1 Km in 2:11 h und rangierte sich auf Rang 5 in ihrer Altersklasse. Bei der kürzeren Strecke von 10 Km kam Andreas nach exakt 50 Minuten und 50 Sekunden ins Ziel und erreichte so Platz 2 bei den Fünfundfünfzigern, Hans-Jürgen überquerte die Ziellinie nach 1:10 h und erkämpfte sich damit Bronze in der M70, ja Ü70 ist er schon.

Foto:v.l.: Andreas Hock, Bodo Raschke, Petra Plaskuda, Mandy Weinhold, Hans-Jürgen Hannusch

Text: Bodo Raschke ft. Thomas Noack, Bild: Bodo Raschke

26. Internationaler Karstadt sports Citylauf Dresden

Dresden, Sonntag 20.März 2016

Sonntag vor Ostern stand der nun schon zum 26. Mal ausgetragene Citylauf Dresden an, gleichzeitig war die 15. Landesmeisterschaft über 10 Km Straße im Einzel und im Team integriert. Als einzigste Teilnehmerin der TSG ging Corinna Rose für die LG Neiße an den Start. Sie lief die 5 Km in 20:13 min und wurde im Fazit 1. ihrer AK und Total Siebte. Weitere Starter der LG waren Franziska Kranich und Roland Höppner, beide vom LSV Niesky. Franziska wurde Landesmeisterin in 41:19 min über die Wettkampfstrecke und Roland erlief sich Rang 8 mit einer Zeit von 44:05 min. Unseren Erfolgreichen dazu die besten Glückwünsche. Text: Thomas Noack

10. Hallenmarathon

Senftenberg, Sonntag 24.Januar 2016

In der Senftenberger Niederlausitzhalle fand der 10. Hallenmarathon statt. Mit am Start beim 10 Km Paarlauf Corinna Rose (TSG KwBx/Weißwasser) mit ihrem Partner Andre Rosenkranz vom Citylauf Verein Dresden. In Summe liefen beide mit 16,09 Km/h nach 37:17 min als erste ihrer Altersklasse über den Zielstrich. In der Gesamtwertung aller 38 startenden Paare kamen beide damit auf Rang 12 ein. Text: Thomas Noack

Silvesterlauf 2015

Weißwasser, Donnerstag 31.Dezember 2015

Pünktlich 10 Uhr startete der diesjährige Silvesterlauf im Oberlausitzer Sportpark, am Start rund 75 Frauen, Männer und Kinder. Treffpunkt war das Vereinsheim, wo im Anschluß auch die Tombola für alle Finisher ausgetragen wurde. Hauptpreis war nach einjähriger Pause ein imposanter Silvesterkarpfen, welchen Petra Küttner gewann. Die Streckenführung ging über die Fanmeile, Martin Schulz Straße, Professor Wagenfeld Ring, um die Eisarena und zurück über die Fanmeile, einige liefen sogar zwei Runden, Respekt! Ausklang fand die Veranstaltung mit einem Gläschen Glühwein (oder zwei) und wer wollte ging zum Silvesterkegeln nebenan. Fazit: unser alljährig stattfindender Silvesterlauf entwickelt sich zu einem gern angenommenen Event am Silvestertag, Danke an die Organisatoren.

7. Schiller Staffellauf

Rudolstadt, Sonnabend 29.August 2015

Am 29. August 2015 fand in Thüringen der 7. Schiller-Staffellauf statt. Dieser Staffellauf geht über 7 Etappen mit jeweils 7 Läufern. Er beginnt in Rudolstadt auf dem Marktplatz, geht über die linksseitigen Höhen des Saaletales nach Jena, führt dann nach Weimar und schließlich zurück nach Rudolstadt. Es ist ein Erlebnislauf durch wunderschöne Natur in Verbindung mit viel Kultur. Der Schiller-Staffellauf will dem Wirken der wohl größten deutschen Dichter und Denker Goethe und Schiller im Dreieck Rudolstadt-Jena-Weimar Tribut zollen und diese Gegend läuferisch erkunden. Insgesamt sind von den Läufern 105 Km über Wald-und Feldwege zu bestreiten. Diesmal war ein Startrekord von 44 Staffeln zu verzeichnen. Dabei sind Gesamtanstiege von 2240 Höhenmetern zu bewältigen. Höchster Punkt ist der Luisenturm mit 510 m kurz vor Rudolstadt. Der steilste Anstieg betrug für den Läufer auf der ersten Etappe 29% Steigung und auf der Strecke befand sich auch 22% Gefälle. Diesem Härtetest bei zusätzlich hohen sommerlichen Temperaturen stellte sich die Lausitzer Heideläufer von der TSG Kraftwerk Boxberg/Weißwasser. Sandro Potz, Andreas Hock, Ronald Raschke, Ted Hallwas, Bodo Raschke, Christina Schwarz und Petra Plaskuda gaben alle ihr Bestes und kamen nach 10:32 h ins Ziel. In der genannten Reihenfolge wurden die einzelnen Etappen bestritten. Die erste Etappe über 17 Km lief Sandro in 01:49,36 h; die zweite wurde in 02:22,46 h durch Andreas über 22,4 Km gelaufen. Ronald Raschke lief 13,5 Km in 01:18,35 Km und Ted Hallwas kam nach 52:31 min über 11,1 Km zum Wechsel, es folgte Etappe 5, diese rannte Bodo Rachke über 15,4 Km in 01:30,40 h. Die Etappen 6 und 7 wurden durch Christina und Petra absolviert, ihre Daten: Christina Schwarz, 16,2 Km, 01:35,15 h und Petra Plaskuda, 9,9 Km, 01:03,03 h. Somit belegten die Heideläufer als ausgesprochene Flachlandläufer in der Gesamtwertung Platz 36. Alle waren froh, dass es zu keinem Ausfall kam und jeder seine Etappe erfolgreich zum Wechsel brachte. Ein besonderer Dank gilt dabei auch unserem Fahrradbegleiter Manfred Giern, der die Läufer unterwegs mit den notwendigen Getränken versorgte. Auch unseren Sponsoren sei gedankt, deren Unterstützung uns sehr geholfen hat.Text: Bodo Raschke, Thomas Noack     Foto: v.l.: Andreas Hock,Bodo Raschke,Christina Schwarz,Petra Plaskuda, Ronald Raschke,Ted Hallwas

3. Dresdener Bahnlauf

Dresden, Mittwoch 20.Mai 2015

Corinna Rose lief beim 3. Bahnlauf im Heinz Steyer Stadion 5000m. Als einzige Teilnehmerin der LG Neiße schlug sie kräftig zu und erlief sich in der Gesamtwertung, bei Männlein und Fräulein, den dritten Rang in einer Zeit von 19:42 min. Dies bedeutete auch den Sieg in ihrer Altersklasse.

Osterlauf

Weißwasser, Sonnabend 04.April 2015

Zum diesjährigem Weißwasseraner Osterlauf waren am Ostersonnabend den 04.April alle Sportinteressierten egal welchen Alters eingeladen. Gelaufen wurde ein Rundkurs von maximal einem Kilometer, welchen auch die Jüngsten unter uns ganz locker schafften. Alle Finisher, oder zu deutsch, alle die die Ziellinie überquerten, erhielten traditionsgemäß ein buntes Osterei. Dank gilt allen Beteiligten, welche sich die Zeit nahmen diesen Lauf zu organisieren und zu absolvieren. Text und Bilder: Thomas Noack

25. Forster Halb-Marathon

Forst, Sonnabend 08.November 2014

Mit beachtlichen 156 Startern ging der Forster Halb-Marathon in seine Jubiläumsausgabe. Bei Temperaturen um die 12°C, trockenen, sonnigen Wetter ging es auf asphaltierten Untergrund von Forst in Richtung Klein Bademeusel, immer entlang der deutschen Staatsgrenze auf dem Oder-Neiße-Radweg. Die Distanzen der einzelnen Strecken betrug 21,1; 10,55 und 5 Km. Für die TSG am Start waren 1 Senior und 3 Junioren. Die Ergebnisse zählen im Niederlausitzcup. Die Junioren liefen allesamt die 5 Km. Sieger der AK M6-11 wurde Moritz Storp in 24:34 min, bei den Mädels kam Paula Halletz nach 27:20 min ins Ziel und ihre Schwester Emma, am Anfang gestürzt, nach 34:22 min. Damit belegten sie die Plätze 3 und 6 in der W6-11. Manfred Blochberger lief 10er Strecke und belegte Rang 5 in der AK M65 mit erlaufener Zeit von 01:13,22 h. Text: Thomas Noack

Wir können alles außer Deutsch, Stuttgarter Stadtlauf

Stuttgart, Sonntag 29.Juni 2014

Am letzten Sonntag im Juni des Jahres 2014 fand in der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg der 21. Stuttgarter Stadtlauf statt. Mehr als 16.000 Läufer, Walker und Skater trafen sich zu diesem Sportevent. Es konnten Strecken über 4Km, 7Km und Halbmarathon absolviert werden. Der Einlauf für alle Strecken endete in der bekannten Mercedes-Benz-Arena. Auch sechs laufbegeisterte Sportfreunde aus Weißwasser machten sich auf den langen Weg nach Stuttgart, um an dieser Sportveranstaltung teilzunehmen. Andreas Hock, Bodo Raschke, Ullrich Hayne, Jörg Hänel und Petra Plaskuda von der TSG KwBx/Weißwasser sowie Sibylle Busse entschieden sich für den Lauf über die Halbmarathonstrecke. Mit ihren erreichten Ergebnissen in dem großen Feld von über 8000 Läufern allein im Halbmarathon waren alle sehr zufrieden. Als erster von ihnen erreichte Andreas Hock das Ziel. Er kam mit einer Laufzeit von 1:43h auf Platz 55 in der Altersklasse 55 der Männer. Bodo Raschke lief nach 1:49h ein und wurde damit 29. in der AK60. Ullrich Hayne und Jörg Hänel liefen fast zeitgleich ins Stadion ein. Ullrich Hayne erreichte eine Zeit von 1:53:35h und damit Platz 512 in der AK45, Jörg Hänel wurde 48. in der AK60 mit einer Zeit von 1:53:58h. Auch unsere beiden Frauen liefen ein beherztes Rennen. Sibylle Busse kam nach 2:05h ins Ziel, was Platz 100 in der AK45 bedeutete. Petra Plaskuda wurde 70. in der AK 50 mit einer Laufzeit von 2:07h. Text und Bild: Bodo Raschke

Lauf zwischen den Meeren

Damp, Sonnabend 24.Mai 2014

Schleswig-Holstein, das Land zwischen den Meeren Ostsee und Nordsee, war am letzten Wochenende Gastgeber eines außergewöhnlichen Staffellaufes. 750 Staffeln aus bis zu zehn Athleten aus ganz Deutschland liefen gemeinsam von Husum nach Damp über 96,3Km, eingeteilt in 10 Etappen. Ein Lauf, der nicht nur die Küsten von Nord- und Ostsee verbindet, sondern auch die Menschen. Beim „Lauf zwischen den Meeren“ zählt neben der Individualleistung auch die Gemeinschaftsleistung der über 700 Teams mit Athleten aus dem Breiten-, aber auch des Spitzensportbereiches. So waren sowohl Deutsche Meister und Rekordhalter der Langstrecken als auch über 70-jährige Volkssportler dabei. Diesmal war es bereits der 9.Lauf. Seine Popularität hat sich mittlerweile herumgesprochen, denn alle Staffelplätze waren innerhalb von 3 Tagen ausgebucht. Läuferinnen und Läufer aus ganz Deutschland fahren in den hohen Norden, um gemeinsam die Strecke quer durch Schleswig-Holstein zu durchlaufen und zu erleben. Der Start in Husum im Hafen wird von hunderten Zuschauern mit lautem Beifall und Anfeuerungsrufen begleitet. Unterwegs in den Orten mit den 9 Wechselstellen gibt es wahre Volksfeste bei denen die Läufer begeistert empfangen werden. Auch im Ziel in Damp direkt am Ostseestrand werden die Staffeln vom Publikum gebührend in Empfang genommen und bejubelt.

In diesem Jahr waren auch zwei Staffeln der TSG Kraftwerk Boxberg/Weißwasser mit 17 Läufern am Start. Nachdem sie in den letzten Jahren Staffelwettbewerbe auf dem Rennsteig, rund um die Müritz und im Pitztal in Österreich absolviert haben, sollte es diesmal dieser besondere Lauf sein. Beide Mannschaften starteten in der gemischten offenen Klasse, d.h. sowohl Läuferinnen als auch Läufer, jüngere (25 Jahre) als auch ältere (76 Jahre) teilten sich die entsprechenden Staffelplätze und Etappen ein. Trotz hoher sommerlicher Temperaturen gaben alle ihr Bestes und ihre Ergebnisse können sich dabei durchaus sehen lassen. Die Staffel 1 mit Jörg Hänel, Ted Hallwas, Bodo Raschke, Christina Schwarz, Uwe Mühle, Hans-Peter Buder, Sabine Mönch, Frank Plaskuda und Petra Plaskuda lief nach 8h 21min durch das Ziel und belegte in der offenen Klasse Platz 114. Wie ausgeglichen beide Mannschaften waren zeigt der Einlauf der zweiten Mannschaft. Bereits drei Minuten später und das nach 96 Km, liefen Andreas Hock, Carsten Beer, Steffen Hänel, Ulrich Hayne, Manfred Blochberger, Mechthild Hock, Kerstin Wonde und Hans-Jürgen Hannusch nach 8h 24min über den Zielstrich. Sie kamen damit auf Platz 122 in der Altersklassenwertung.

Diese Leistungen waren nur durch entsprechende Vorbereitung unter Anleitung von Wolfgang Petsch, Chef der TSG-Leichtathleten, möglich. Ihm gilt an dieser Stelle unserer Dank. Besonderer Dank gilt auch der Sparkasse Oberlausitz/Niederschlesien sowie dem Stadtsportverband Weißwasser, ohne deren Unterstützung die Teilnahme an solch großen Veranstaltungen für uns nicht möglich wär. Text und Bild: Bodo Raschke

Osterlauf Weißwasser

Weißwasser, Sonnabend 19.April 2014

Traditionsgemäß startete 10:00 Uhr am Ostersamstag der Weißwasseraner Osterlauf. Rund 70 Läufer und solche die es noch werden möchten, waren bei schönstem Frühlingswetter an den Start gegangen. Organisiert wurde alles von den Mannen und Frauen der TSG KwBx/ Weißwasser, federführend Reinhard Fürll. Die Strecke war ca. 1300m lang und führte entlang des Friedhofes. Start und Ziel war in der Juri Gagarin Straße, in der Nähe des sowjetischen Ehrenmals. Im Vordergrund stand die Teilnahme von Jung und Alt, eine Zeitnahme gab es nicht. Die größte Fraktion stellte Ecki Hermann und Carola Hildebrandt mit den Vorschulkindern, welche in Begleitung von Omas und Opas oder ihren Eltern waren. Alle Finisher, also Alle die die Ziellinie als Teilnehmer überquerten, erhielten eine kleine Osterüberraschung. Im Anschluß durften die Jüngsten noch ihren Osterbeutel suchen, was den Kiddis sichtlich Spaß machte. Ein Dankeschön an alle, die zum Erfolg des Osterlaufes beigetragen haben. Bilder und Text: Thomas Noack

12. Frostwiesenlauf

Burg (Brandenburg), Sonntag 09.Februar 2014

Am Sonntag, dem 09. Februar 2014, war es wieder soweit, am Landhotel in Burg/Spreewald wurde zum 12.Frostwiesenlauf geladen. Und scheinbar kennt die Veranstaltung nur Extreme, mal gibt es viel Schnee, dann ist es bitterkalt, oder wie in diesem Jahr wird aus dem Frostwiesenlauf ein Frühlingslauf durch den Spreewald. Die angebotenen Hauptlaufstrecken führten über 10, 20 und 30 Kilometer. Viele, viele Läufer und Walker nahmen das Angebot gern an und kamen nach Burg, um ohne Stress und Hektik zu laufen. Denn das Besondere am Frostwiesenlauf ist, dass es nicht um die Laufzeit geht, sondern dass die Teilnahme zählt, oder jeder so laufen kann, wie er will. Dazu gab es noch 25 Punkte für jeden Teilnehmer in der Lausitz Laufserien Wertung 2014. Für viele Läufer galt der Lauf als erster Test, wie sich das Wintertraining ausgewirkt hat. Gelaufen wird auf Radwegen quer durch den Spreewald zwischen Burg, Lübbenau und Vetschau. Am Start versammelten sich 806 Sportler, darunter 7 Laufbegeisterte aus Weißwasser. Waren die ersten 1000 Meter wirklich eng, so zog sich danach das Läuferfeld Stück für Stück auseinander. Irgendwo bei der 2-Kilometer Marke trennten sich dann die Wege der 10-Kilometer Läufer und der 20-Kilometer Läufer. Die 30-Kilometer Läufer gingen auch erstmal auf die 10 km Runde, um dann später die 20 Kilometer Runde in Angriff zu nehmen. Alle testeten sich über die 20 Km-Strecke. Jörg Hänel erreichte nach einer Laufzeit von 1:52 h als erster unserer Laufgruppe das Ziel, gefolgt von Bodo Raschke mit einer Zeit von 1:58 h. Sabine Mönch, Sibylle Busse und Ullrich Hayne liefen als Gruppe die Strecke gemeinsam und waren nach 2:02 h im Ziel. Bei Hans-Jürgen Hannusch und Manfred Blochberger ging es doch noch etwas schwer. Hans-Jürgen traf nach 2:12 h und Manfred nach 2:25 h ein. Für alle gilt es jetzt das Training weiter zu intensivieren, um die im Frühjahr anstehenden Läufe, wie Göltzschtal- und Spreewaldmarathon, BIG25-Berlin und die Großstaffel von der Nord- zur Ostsee mit guten Ergebnissen zu absolvieren.

Im Ziel gab es dann ausreichend Verpflegung in Form von Keksen und anderen Leckereien. Natürlich durften Gurken nicht fehlen. Und so konnten wir mit einem Lächeln im Gesicht, einer Urkunde samt Primel und schönen Erinnerungen die Rückreise antreten. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an den Veranstalter und die Helfer, die das Erlebnis Frostwiesenlauf 2014 ermöglicht haben. Vom Veranstalter war alles gerichtet, und es gab keinen Grund zu meckern, auch wenn man irgendwie das Gefühl hatte, dass es das Landhotel nicht wirklich hinbekommt, sich auf die Schar der Läuferinnen und Läufer einzustellen. Denn, wenn ich weiß, dass eine größere Laufveranstaltung ansteht, führe ich nicht noch in meinem Haus eine Schuhmesse für Fachbesucher durch. Aber dies ist nur eine subjektive Meinung. Auch wäre etwas mehr Gastronomie für die mitgereisten Familienmitglieder und Zuschauer nicht schlecht gewesen. Text: Bodo Raschke und Heiko Wache; Bilder: Spreewald-Marathon

Oberlausitzer Läufercup 2013

Bischofswerda (Sachsen), Sonnabend 28. September 2013

Wie unser Vereinsmitglied Werner Kunte mitgeteilt hat, hat er den Oberlausitzer Läufercup 2013 in seiner Altersklasse gewonnen. Herzlichen Glückwunsch. Er nahm an 10 von 16 möglichen Läufen teil, dabei gewann er sieben mal seinen Lauf und dreimal wurde Werner Zweiter.
Fotos: Werner Kunte

Antenne Brandenburg Lauf

Burg, Sonntag 21. April 2013

10 Km


Beer, Jasmin wJ U16 39:00 min 1.
Beer, Carsten M45 47:37 min 13.

23. KARSTADT Sports Citylauf Dresden - IKK Classic 10 Km Lauf

Dresden, Sonntag 24. März 2013

10 Km



Noack, Kevin M20 45:34 min 81. 273.
Rose, Corinna W35 42:48 min 2. 11.
Hayne, Ulrich M45 47:35 min 39. 375.
Hock, Andreas M55 46:34 min 9. 313.
Hänel, Jörg M60 46:39 min 7. 321.
Raschke, Bodo M60 50:29 min 16. 523.
Kunte, Werner M65 45:12 min 1. 257.
Hannusch, Hans-Jürgen M70 58:54 min 11. 788.



AK Ges.
Sieger seiner AK: Werner Kunte; Foto: Werner Kunte

17. Mazda Lauf

Eilenburg, Sonntag 03. März 2013

5 Km      
Beer, Jasmin wJU16 19:21 min 1.
Mönch, Sabine W50 19:51 min 1.

6. Gaudilauf Schweinfurth – BaLi - München

Bad Liebenwerda, Sonntag 07. Oktober 2012

Auf dem Foto von links unser Ärzte Team: Manfred Blochberger, Carsten Beer, Bodo Raschke, Petra Plaskuda, Hans-Jürgen Hannusch, Jörg Hänel

Am ersten Sonntag im Oktober den 07. Tag des Monats veranstaltete der Bad Liebenwerdaer Laufclub 05 zum 6. Mal den mittlerweise beliebten Gaudi-Lauf von Schweinfurth an der sächsisch-brandenburgischen Landesgrenze über Bad Liebenwerda nach München an der Elster. Er wird in jedem Jahr aus Anlass des Münchner Oktoberfestes durchgeführt, welches analog zum bayrischen München auch in München an der Elster stattfindet.
Der Gaudi-Lauf bietet Strecken über 14 Km und 27 Km an, welche von den meisten Läufern in Kostümen verschiedenster Art absolviert werden. Diesmal nahmen auch 6 Läufer aus Weißwasser daran teil, um ihn als vorbereitende Trainingseinheit für den bevorstehenden Dresden-Marathon zu nutzen. Beim Gaudi-Lauf geht es nicht um Zeiten und Platzierungen, sondern um den Spaß an der Sache und um Kondition zu tanken. Petra Plaskuda, Carsten Beer, Jörg Hänel, Hans-Jürgen Hannusch und Bodo Raschke wählten die lange Strecke über 27 Km, Manfred Blochberger ging über die 14 Km Strecke. Sie alle starteten als „Ärzte-Team Weißwasser“, denn sie liefen in kompletter Chirurgenkleidung, was bei den Zuschauern sehr gut ankam. Bei sehr schönem Herbstwetter starteten ca. 80 Läufer und etwa 80% davon in Kostümen. So traf man unter anderen die Musketiere mit Degen, einen Clown und original bayrische Kluften mit Lederhose und Filzhut. Beim Einlauf in das Münchner Festzelt gab es für jeden Läufer einen Riesenapplaus und jeder bekam ein Maß original Münchner Oktoberfestbier für die vollbrachte Leistung. Text und Bild: Familie Raschke



5. SportScheck Stadtlauf Dresden

Sonntag 10. Juni 2012

10 Km      
Rose, Corinna W35 41:00 min 1.



4. Pfingstrennen um den Bärwalder See

Sonntag 27. Mai 2012

HM      
Mühle, Uwe M50 02:24,06 h 11.



40. Rennsteiglauf Schmiedefeld

Sonnabend 12. Mai 2012

22 Km      
Beer, Carsten M45 01:52 h 207.
Plaskuda, Petra W50 02:18 h 138.
Hock, Andreas M55 01:51 h 60.
Zachmann, Wilfried M65 02:18 h 74.
Hannusch, Hans-Jürgen M65 02:18 h 75.
43 Km      
Busse, Sybille W45 04:32 h 44.
Schwarz, Christina W50 04:33 h 33.
Hänel, Jörg M55 04:50 h 159.
Raschke, Bodo M60 04:35 h 41.
73 Km


Mönch, Sabine W45 07:13 h 3.



Wildnislauf Dresden

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Paul Krampe von der TSG KwBx/Weißwasser sorgte beim diesjährigen Wildnislauf fürWaldpatenschaften im Steyer Stadion Dresden für die Sensation schlechthin. Dazu später mehr.Veranstaltet wird dieser Lauf durch die Stiftung Wilderness International, unterstützt durch zahlreiche Sponsoren. Alle verfolgen das Ziel, mit soviel wie möglich, durch die Schüler der Sportschulen Dresden, erlaufenen Sponsorengelder, den Küstenregenwald Kanadas zu schützen und zu erhalten. Wilderness International kauft Land auf und schützt es somit vor der Zerstörung. Überwacht wird dies durch die ortsansässigen Cowichan Indianer.Die verbleibenden 50% des Erlöses gehen an regionale und internationale Umweltschutzprojekte.
Paule mußte dafür erst mal Klinken putzen gehen, um für sich Sponsorengelder zu sichern. Selbstverständlich übernahmen seine Eltern diese Aufgabe während der Woche. Am Ende sprangen immerhin 180 € ! heraus.Der Modus des Laufes und die sensationelle Laufleistung ermöglichen diesen doch recht hohen Betrag. Paul lief bei schönsten sommerlichen Bedingungen rekordverdächtige 40 Runden!!was 16 Km!! Laufstrecke innerhalb 1 Stunde bedeutet. Natürlich ließ er mit dieser Leistung alle hinter sich, von den Klassenstufen 5 bis 8. Er selbst besucht die Stufe 7 des Sportgymnasiums.
Bedanken möchte sich Paul bei seinen Sponsoren, die da im Einzelnen wären:
Herr Oeder vom Sanitätshaus Oeder in der Lutherstraße 71 in Weißwasser;
Herr Erfurth vom Henri`s Bierhaus in der Bautzner Straße 64 in Weißwasser;
Frau Golaszewski vom FahrradShopWSW in der Bautzner Straße 60 in Weißwasser sowie
Frau Dr. Krönert aus der Zahnarztpraxis Krönert, Hermannstraße 34 in Weißwasser.
Allen Sponsoren ein großes Dankeschön für die Unterstützung von Paul Krampe und seinen Eltern.Durch Paul mit seinen Sponsoren kann ein gutes Stück Natur gerettet werden. Zum Abschluß noch ein Zitat von Eugen Roth aus Der Baum:
Zu fällen einen schönen Baum, braucht`s eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk es, ein Jahrhundert. Text und Bild: Thomas Noack